Leidenschaftlicher Chorsänger, Sohn von Pepi Prantl
Einziges Kind von Josef Anton "Pepi" Prantl und Thusnelda Prantl (geb. Schneider)
1978 Heirat mit Aletha Prantl (geb. Gisinger), Kinder: Vera und Fabian
Musikalischer Werdegang
Beruflicher Werdegang
Gesang (Solistin & Chor), Stimmbildung
Fünftes Kind von Albert Gisinger und Gabriele "Ella" Gisinger (geb. Böckle)
1978 Heirat mit Wolfram Andreas "Remy" Prantl, Kinder: Vera und Fabian
Musikalischer Werdegang
Beruflicher Werdegang
Gesang (Singer-Songwriter, Solistin & Chor), Chorleitung, Body-Percussion, Tanz
Zweites Kind von Wolfram Andreas "Remy" Prantl und Aletha Prantl (geb. Gisinger)
2014 Heirat mit Martin Stock
Musikalischer Werdegang
Beruflicher Werdegang
Komponist und Dirigent aus Berlin
Studium an der Hochschule für Musik und Theater Hannover und Musikwissenschaft und Philosophie in Osnabrück
Studienaufenthalte und Meisterkurse in Wien und in Biel/Schweiz bei Prof. Österreicher, Prof. Huegler und Prof. Schieri
Von 1992 bis 1998 Dirigent am Brandenburger Theater
1998 Förderpreis Musik vom Land Brandenburg – Stipendium „Schloß Wiepersdorf“
1998 Auftrag für ein Trompetenkonzert, das von Reinhold Friedrich im Berliner Konzerthaus am Gendarmenmarkt uraufgeführt wird.
2002 Klavierkonzert im Auftrag der Towson- University Baltimore/ USA
Seit 2008 künstlerischer Leiter und Dirigent des Berliner Oratorienchores. Seit 2012 Chefdirigent der Neuen Preußischen Philharmonie Berlin, seit 2013 Vizepräsident im Chorverband Berlin.
2014 Leitung des War Requiem von Benjamin Britten im Berliner Dom anlässlich des Gedenkens zum Ausbruch des 1. WK, Schirmherrschaft Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier
Unterricht im Fach Dirigieren an verschiedenen Instituten und seit 2005 im Fach Partiturkunde / Instrumentation / Partiturspiel an der Universität der Künste Berlin.
2015 Kompositionsauftrag der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin
Februar 2017 die Uraufführung der ‚Ode an die Nacht’ von Harald Weiss in Berlin
Mai 2018 das Deutsche Requiem von Johannes Brahms in Leuven/ Belgien, Konzert zur Erinnerung an das Ende des 2. WK
2018 künstlerische Gesamtleitung der internationalen Gedenktage ‚Tage des Friedens – 100 Jahre Ende des Ersten Weltkrieges’ in Berlin
2019 Opernaufführungen und Galakonzert der mongolischen Staatsoper und Philharmonie Ulan Bator
Engagements als Dirigent im Inn- und Ausland werden durch regelmäßige Gastkonzerte mit dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt, den Brandenburger Symphonikern, dem Preußischen Kammerorchester und den Berliner Symphonikern ergänzt.
2019 vervollständigte Thomas Hennig fragmentarische Werke aus den Skizzen von Richard Strauss, die unter Leitung von Christian Thielemann im Mai 2021 in der Dresdener Semperoper, im Juni 2021 im Wiener Musikvereinssaal und am 3.11. in der Berliner Philharmonie uraufgeführt wurden.
Seit 2022 ist er künstlerischer Leiter des Konzertchores Schlachtensee und Chefdirigent des Hauptstadt Sinfonie Orchesters Berlin.
Musikwissenschaftler aus Florianópolis (Brasilien)
Akademische Abschlüsse
Seit 1995 ist Marcos Holler Dozent für Musikgeschichte an der Universidade do Estado de Santa Catarina, wo er sich der Forschung im Bereich der historischen Musikwissenschaft widmet – hauptsächlich zur Musikgeschichte in Santa Catarina und zur Musikpraxis der Jesuiten im kolonialen Amerika.
2012 war er als Postdoc an der Universidade Nova de Lisboa tätig und 2016 war er Gastwissenschaftler an der Hochschule Franz-Liszt in Weimar.
Er ist Autor des 2010 erschienenen Buches „Os jesuítas e a música no Brasil Colonial“ (Die Jesuiten und die Musik im kolonialen Brasilien).
Grafiker, konzeptionell arbeitender Künstler, Kulturvermittler, Pädagoge
Pädagogik / Andragogik
https://www.ennaweag.at/workshop-angebote/
Kunst & Kultur – Produktionen und Veröffentlichungen
Einzelausstellungen / Gemeinschaftsausstellungen